Diese Zusammenstellung von Kunstwerken und Gedichten entstand aus einem Kunstwettbewerb zum gleichnamigen Thema, der aber für die Entstehung dieses Buches ohne Relevanz ist, außer dass sich dabei 37 Künstlerinnen und Künstler zusammenfanden, die Gefallen an einem solchen Buchprojekt gefunden haben. Als Thema ist „Grenzgänge“ so spannend, weil mit so vielen Aspekten behaftet: Grenze im negativen wie positiven Sinne, Grenzüberschreitung, diesseits und jenseits einer Grenze, Grenzenlosigkeit und Ableitungen daraus und so weiter.
Nachdem die Bildwerke durch den Wettbewerb vorhanden und gegeben waren, hat Andreas Schorr in den ersten Monaten zuerst etwas über 100 Gedichte zusammengetragen, die in irgendeiner Weise mit Grenzsituationen zu tun haben. Die Auswahl ist natürlich subjektiv entstanden, auch Gefallen hat seine Rolle gespielt. Aber vor allem die zeitlichen und historischen Umstände der Entstehung der Gedichte waren ihm von Bedeutung, die Lebensumstände der Dichter. Zeiten, in denen Grenzen verschoben werden oder aufgelöst, in denen Flucht und Vertreibung stattfindet, lassen ganz eigentümliche Schriftwerke entstehen. Aber auch Zeiten anders großer Veränderungen (wie zB Industrialisierungsschübe) hat er als Zeiten für Grenzgänge
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Verlag Neue Folzsche Verlagsanstalt für Æesopterik | est 2012
ISBN 978-3-96197-165-7
Seitenzahl 128
Erscheinungsdatum 10 | 2024
Autor Mathias Beck, Andreas Schorr, Udo Steigner, Robin Lankes, ChatGPT
Diese Zusammenstellung von Kunstwerken und Gedichten entstand aus einem Kunstwettbewerb zum gleichnamigen Thema, der aber für die Entstehung dieses Buches ohne Relevanz ist, außer dass sich dabei 37 Künstlerinnen und Künstler zusammenfanden, die Gefallen an einem solchen Buchprojekt gefunden haben. Als Thema ist „Grenzgänge“ so spannend, weil mit so vielen Aspekten behaftet: Grenze im negativen wie positiven Sinne, Grenzüberschreitung, diesseits und jenseits einer Grenze, Grenzenlosigkeit und Ableitungen daraus und so weiter.
Nachdem die Bildwerke durch den Wettbewerb vorhanden und gegeben waren, hat Andreas Schorr in den ersten Monaten zuerst etwas über 100 Gedichte zusammengetragen, die in irgendeiner Weise mit Grenzsituationen zu tun haben. Die Auswahl ist natürlich subjektiv entstanden, auch Gefallen hat seine Rolle gespielt. Aber vor allem die zeitlichen und historischen Umstände der Entstehung der Gedichte waren ihm von Bedeutung, die Lebensumstände der Dichter. Zeiten, in denen Grenzen verschoben werden oder aufgelöst, in denen Flucht und Vertreibung stattfindet, lassen ganz eigentümliche Schriftwerke entstehen. Aber auch Zeiten anders großer Veränderungen (wie zB Industrialisierungsschübe) hat er als Zeiten für Grenzgänge
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