Jürgen Ecker bezeichnet und betitelt seine Malerei als „Raumstücke“. Das ist wohltuend versachlichend, wenn man daran denkt, dass es Kunstwerke gibt, deren Betitelung arg überladen wirkt (wie ein Akkumulator, der fast explodiert) oder gar den Bildinhalt (hier wie Buchinhalt gemeint) ganz und gar beschneidet in seinen Möglichkeiten, immer wieder neu und anders rezipiert zu werden. Es ist aber ganz sicher als Bildtitel auch sehr kalkuliert.
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Verlag Naumann Beck | Verlag für kluge Texte
ISBN 978-3-96197-116-9
Seitenzahl 16
Erscheinungsdatum 06 | 2022
Autor Mathias Beck
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Jürgen Ecker bezeichnet und betitelt seine Malerei als „Raumstücke“. Das ist wohltuend versachlichend, wenn man daran denkt, dass es Kunstwerke gibt, deren Betitelung arg überladen wirkt (wie ein Akkumulator, der fast explodiert) oder gar den Bildinhalt (hier wie Buchinhalt gemeint) ganz und gar beschneidet in seinen Möglichkeiten, immer wieder neu und anders rezipiert zu werden. Es ist aber ganz sicher als Bildtitel auch sehr kalkuliert.
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