NATUR – Das Gestaltbare und das Unveränderliche

„Die Natur lügt nie“ – und doch erzählt sie in der Kunst immer neue Geschichten. Zwischen Realität und Interpretation, Stille und Bewegung, Sichtbarem und Unsichtbarem entsteht jener magische Raum, in dem Künstler und Natur einander begegnen. Jeder Baum, jedes Licht, jede Linie wird zum Symbol für Werden, Wandel und Vergänglichkeit. Die Natur ist hier nicht bloß Motiv, sondern Resonanzraum menschlicher Empfindung – ein Spiegel innerer Landschaften. Ob abstrakt oder gegenständlich, flüchtig oder monumental: In der Kunst wird Natur nicht einfach gezeigt, sondern erlebt. Sie bleibt Ursprung, Herausforderung und unerschöpfliche Quelle schöpferischer Energie.

Zu dieser Ausstellung haben Sabrina Ferwagner, Roswitha Gronemann, Ulrike Haus, Birgit Metzler, Carmen Monika Schlund und Jane Walker ihre künstlerischen Positionen geschaffen – Werke, die die Natur in all ihren Facetten interpretieren, verwandeln und neu zum Leuchten bringen.